Katzenklos im Test – die besten Modelle für glückliche Katzen

Ein sauberes und passendes Katzenklo ist mehr als nur ein praktischer Ort für dein Haustier – es ist ein wichtiger Beitrag zum Wohlbefinden deiner Katze und zur Hygiene in deinem Zuhause. Doch bei der riesigen Auswahl an Modellen, Größen und Funktionen kann die Entscheidung schnell zur Herausforderung werden. Ob klassische Schale, geschlossenes Modell oder selbstreinigendes High-Tech-Klo: Jedes Katzenklo hat seine eigenen Vor- und Nachteile. In unserem großen Test und Ratgeber zeigen wir dir, welche Katzenklos besonders überzeugen, worauf du bei der Auswahl achten solltest und welche Modelle sowohl deiner Katze als auch dir den Alltag erleichtern. So findest du garantiert das perfekte Katzenklo – für glückliche Katzen und eine saubere Wohnung.


Inhaltsverzeichnis

  1. Offene oder geschlossene Katzenklos – welcher Typ passt zu deiner Katze?
  2. Größe und Einstiegshöhe – Komfort für Katze und Halter
  3. Material und Verarbeitung – langlebig und leicht zu reinigen
  4. Selbstreinigende Katzenklos – Luxus oder lohnende Investition?
  5. Geruchskontrolle und Hygiene – so bleibt das Katzenklo frisch
  6. Preis-Leistungs-Sieger im Katzenklo-Test
  7. Unser Fazit – das perfekte Katzenklo für dein Zuhause

1. Offene oder geschlossene Katzenklos – welcher Typ passt zu deiner Katze?

Die Grundfrage bei der Wahl eines Katzenklos lautet: offen oder geschlossen? Beide Varianten haben ihre ganz eigenen Vorteile – und es kommt ganz auf die Bedürfnisse deiner Katze und deine Wohnsituation an, welches Modell das richtige ist.

Offene Katzenklos sind oft die einfachste und günstigste Lösung. Sie bestehen in der Regel aus einer rechteckigen Schale mit niedrigem oder mittelhohem Rand. Für Katzen, die sich schnell eingeengt fühlen oder klaustrophobisch reagieren, ist diese Variante ideal. Sie haben freie Sicht und können jederzeit fliehen, was vor allem bei unsicheren oder schreckhaften Tieren für mehr Sicherheit sorgt. Der Nachteil: Gerüche verteilen sich leichter im Raum, und bei sehr aktiven Scharrern kann Streu schnell daneben landen.

Geschlossene Katzenklos – oft mit einer Haube und einer kleinen Klappe versehen – bieten dagegen mehr Privatsphäre. Viele Katzen schätzen diesen „geschützten Raum“. Außerdem halten sie Streu und Gerüche deutlich besser im Inneren. Für dich als Halter bedeutet das weniger Reinigungsaufwand im Umfeld des Klos. Allerdings muss man darauf achten, dass die Katze sich mit der Klappe wohlfühlt – manche trauen sich nicht hindurch oder fühlen sich eingeengt.

Eine interessante Zwischenlösung sind halbgeschlossene Modelle mit hohem Rand, die von allen Seiten offen sind, aber das Herausschleudern von Streu stark reduzieren. Diese Variante wird besonders gern in Haushalten genutzt, in denen Sauberkeit wichtig ist, die Katze aber trotzdem nicht komplett „im Dunkeln“ sitzen soll.

Wenn du dich für ein geschlossenes Modell entscheidest, solltest du besonders auf die Größe achten: Deine Katze muss sich bequem drehen können, ohne den Rücken krumm zu machen. Auch der Einstieg sollte nicht zu hoch sein – besonders ältere oder kleine Katzen könnten sonst Probleme haben.

Produkttipp: Ein sehr beliebtes Modell ist das Curver Katzenklo mit Deckel und Schublade (Affiliate-Link). Es kombiniert eine geschlossene Bauweise mit einer praktischen Schublade zum einfachen Reinigen – ideal für saubere Wohnungen und Katzen, die Privatsphäre schätzen.

💡 Interner Tipp: Wenn du noch mehr darüber erfahren möchtest, wie du deine Katze sinnvoll beschäftigen kannst, schau dir auch unseren Artikel Katzenspielzeug gegen Langeweile – unsere Favoriten für aktive Stubentiger an.

2. Größe und Einstiegshöhe – Komfort für Katze und Halter

Ein passendes Katzenklo ist nicht nur eine Frage der Bauart, sondern vor allem auch der richtigen Größe. Viele Halter unterschätzen, wie viel Platz eine Katze tatsächlich beim Toilettengang benötigt. Als Faustregel gilt: Das Katzenklo sollte mindestens 1,5-mal so lang sein wie deine Katze von der Nase bis zum Schwanzansatz. Nur so kann sie sich bequem drehen, scharren und in ihrer Lieblingsposition Platz nehmen, ohne sich eingeengt zu fühlen.

Zu kleine Toiletten führen oft dazu, dass die Katze an den Rand uriniert oder gar neben das Klo macht – einfach, weil sie nicht genug Bewegungsfreiheit hat. Besonders große Rassen wie Maine Coons oder Norwegische Waldkatzen brauchen extra geräumige Modelle.

Auch die Einstiegshöhe ist ein entscheidender Komfortfaktor. Junge, gesunde Katzen meistern problemlos höhere Einstiege von 15 bis 20 cm. Diese sind vor allem praktisch, wenn deine Katze stark scharrt oder gerne Sand herausschleudert – der höhere Rand hält Streu besser im Klo.
Für ältere, übergewichtige oder körperlich eingeschränkte Katzen solltest du hingegen ein Modell mit niedrigerer Einstiegshöhe wählen, damit sie ohne Anstrengung hineingelangen. Hier sind Modelle mit abnehmbarer Vorderwand oder einer seitlichen Öffnung oft die bessere Wahl.

Manche Katzenklos bieten variable Einstiegshöhen, indem der Eingang entweder höher oder niedriger montiert werden kann. Das ist besonders dann praktisch, wenn du mehrere Katzen mit unterschiedlichen Bedürfnissen hast.

Ein weiterer Aspekt: Katzen mögen es, wenn sie in ihrer Toilette nicht auf eine steile Kante stoßen, sondern sanft hineingleiten können. Ein leicht abgeschrägter oder breiter Eingang wird von vielen Tieren bevorzugt.

Produkttipp: Das Petgard Katzentoilette (Affiliate-Link) ist extra groß und eignet sich perfekt für große Rassen oder Haushalte mit mehreren Katzen. Mit seiner niedrigen, breiten Einstiegsöffnung ist es auch für ältere Katzen ideal – und dank des hohen Randes bleibt die Umgebung sauber.

💡 Interner Tipp: Wenn du deiner Katze zusätzlich etwas Gutes tun willst, lies auch unseren Ratgeber Katze und Kind – was du wissen solltest. Dort erfährst du, wie das Zusammenleben für alle harmonisch bleibt.

3. Material und Verarbeitung – langlebig und leicht zu reinigen

Ein Katzenklo wird täglich genutzt – manchmal mehrmals am Tag. Daher ist die Materialqualität entscheidend für Langlebigkeit, Hygiene und einfache Reinigung. Die meisten handelsüblichen Katzenklos bestehen aus hochwertigem Kunststoff, der robust, kratzfest und geruchsneutral sein sollte. Minderwertiger Kunststoff kann sich schnell verfärben, Gerüche aufnehmen oder bei starker Beanspruchung brechen.

Achte darauf, dass das Material glatte Innenflächen aufweist. Rillen, scharfe Kanten oder poröse Stellen sind problematisch, weil sich hier Urinstein und Bakterien festsetzen können. Ein gutes Katzenklo fühlt sich innen glatt an und lässt sich leicht mit warmem Wasser und mildem Reinigungsmittel säubern.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Stabilität. Gerade große oder schwere Katzen belasten das Klo stärker – ein dünnwandiges Modell kann sich verformen oder sogar kippen. Ein solides, standfestes Katzenklo sorgt dafür, dass deine Katze sich sicher fühlt und nicht plötzlich ein wackelndes oder kippendes „stillen Örtchen“ erlebt.

Auch die Verarbeitung von Deckeln, Klappen und Schubladen spielt eine große Rolle. Wenn ein Deckel nicht richtig einrastet oder die Klappe klemmt, wird deine Katze das Klo schnell meiden. Achte daher auf passgenaue Bauteile und eine einfache Handhabung. Bei Schubladenmodellen sollte die Schiene leichtgängig und robust sein, damit sie auch nach häufigem Gebrauch noch zuverlässig funktioniert.

Manche Hersteller setzen zusätzlich auf antibakterielle Beschichtungen, die Geruchsbildung reduzieren und die Reinigung erleichtern. Das ist besonders für Haushalte interessant, in denen Gerüche schnell zum Problem werden oder mehrere Katzen dasselbe Klo nutzen.

Produkttipp: Das Catit Jumbo Katzenklo (Affiliate-Link) überzeugt durch seinen stabilen Kunststoff, eine große Klappe und eine glatte, leicht zu reinigende Oberfläche. Die solide Verarbeitung sorgt dafür, dass es auch nach Jahren intensiver Nutzung noch zuverlässig seinen Dienst tut.

💡 Interner Tipp: Wenn du gleichzeitig das Thema Gerüche im Griff behalten möchtest, findest du in unserem Artikel Katze frisst Pflanzen? Diese sind giftig! wertvolle Tipps für ein katzensicheres Zuhause – nicht nur beim Katzenklo.

4. Selbstreinigende Katzenklos – Luxus oder lohnende Investition?

Selbstreinigende Katzenklos wirken auf den ersten Blick wie ein luxuriöses Gadget – doch für viele Halter und Katzen sind sie eine echte Erleichterung im Alltag. Diese modernen Modelle nehmen dir den größten Teil der täglichen Reinigung ab und sorgen dafür, dass das Katzenklo immer hygienisch und frisch bleibt.

Das Funktionsprinzip ist meist ähnlich: Nach jedem Toilettengang erkennt ein Sensor, dass die Katze das Klo verlassen hat. Nach einer kurzen Wartezeit setzt ein automatischer Rechen oder eine rotierende Trommel in Bewegung, um die verschmutzte Streu von der sauberen zu trennen. Die Klumpen oder festen Hinterlassenschaften landen in einem geschlossenen Auffangbehälter, der nur noch alle paar Tage geleert werden muss.

Der größte Vorteil: konstante Sauberkeit. Katzen sind sehr reinliche Tiere – wenn das Klo schmutzig ist, kann es schnell passieren, dass sie sich einen anderen Ort suchen. Mit einem selbstreinigenden Modell ist die Streu immer frisch, was besonders in Haushalten mit mehreren Katzen von Vorteil ist.

Allerdings haben diese High-Tech-Toiletten auch ihre Herausforderungen. Sie benötigen Strom (manche sogar WLAN für App-Steuerung) und sind in der Anschaffung deutlich teurer als herkömmliche Modelle. Zudem akzeptiert nicht jede Katze sofort die ungewohnte Technik. Ein langsames Gewöhnen, bei dem das alte Klo zunächst stehen bleibt, ist daher ratsam.

Auch beim Streu solltest du beachten, dass viele automatische Katzenklos nur mit bestimmten Sorten oder einer bestimmten Korngröße funktionieren. Das kann den Komfort etwas einschränken, wenn deine Katze bisher ein anderes Streu gewohnt war.

Für vielbeschäftigte Halter oder bei körperlichen Einschränkungen kann sich die Investition jedoch schnell lohnen – besonders, wenn du Wert auf eine konstant saubere Toilette ohne großen täglichen Aufwand legst.

Produkttipp: Das Litter-Robot 4 selbstreinigende Katzenklo (Affiliate-Link) zählt zu den modernsten Modellen auf dem Markt. Es arbeitet leise, trennt effektiv saubere und verschmutzte Streu und informiert dich per App, wenn der Auffangbehälter geleert werden muss.

5. Geruchskontrolle und Hygiene – so bleibt das Katzenklo frisch

Egal, wie sehr wir unsere Samtpfoten lieben – der Geruch eines schlecht gepflegten Katzenklos ist für niemanden angenehm. Dabei gibt es viele einfache Möglichkeiten, um Gerüche effektiv zu reduzieren und gleichzeitig die Hygiene zu verbessern.

Der wichtigste Faktor ist die regelmäßige Reinigung. Katzenurin enthält Ammoniak, das bei mangelnder Reinigung schnell einen stechenden Geruch entwickelt. Mindestens einmal täglich sollten Klumpen und feste Hinterlassenschaften entfernt werden. Bei Mehrkatzenhaushalten empfiehlt sich sogar ein zweimaliges Säubern pro Tag.

Auch das komplette Wechseln der Streu spielt eine große Rolle. Je nach Art des Katzenstreus sollte dies alle 1–4 Wochen erfolgen. Bei klumpender Streu reicht oft ein seltenerer Wechsel, während nicht klumpende Varianten häufiger ausgetauscht werden müssen. Beim Wechsel ist es sinnvoll, das Katzenklo gründlich mit warmem Wasser und mildem, unparfümiertem Reiniger auszuwaschen. Auf aggressive Reinigungsmittel oder stark riechende Düfte solltest du verzichten, da Katzen empfindlich auf Gerüche reagieren.

Zur Geruchskontrolle tragen auch Deckel mit Aktivkohlefiltern bei. Diese Filter binden Geruchsmoleküle und sorgen dafür, dass unangenehme Gerüche nicht in den Raum entweichen. Ein regelmäßiger Filterwechsel ist dabei wichtig, damit die Wirkung erhalten bleibt.

Ein weiterer Tipp ist die Wahl des richtigen Katzenstreus. Hochwertige, klumpende Bentonit- oder Silikatstreu bindet Feuchtigkeit und Gerüche besonders zuverlässig. Silikatstreu hat zudem den Vorteil, dass es Feuchtigkeit regelrecht einschließt und dadurch lange frisch bleibt. Manche Halter schwören auch auf Streu mit leichten Duftstoffen – allerdings mögen nicht alle Katzen parfümierte Varianten.

Für besonders geruchsempfindliche Halter gibt es zudem Geruchsneutralisierer in Pulverform, die einfach auf die Streu gestreut werden. Diese wirken antibakteriell und verlängern die Frischezeit der Streu.

Produkttipp: Das Catit Magic Blue Geruchsfilter-Set (Affiliate-Link) ist eine einfache und wirksame Lösung, um Gerüche im Katzenklo zu reduzieren. Es wird einfach im Deckel befestigt und bindet unangenehme Geruchsmoleküle, bevor sie sich im Raum ausbreiten.

💡 Interner Tipp: Wenn du neben dem Katzenklo auch für mehr Beschäftigung sorgen möchtest, schau dir unseren Artikel Katzen beschäftigen in der Wohnung – 10 kreative Tipps an. So bleibt deine Katze ausgeglichen und zufrieden.


6. Preis-Leistungs-Sieger im Katzenklo-Test

Ein gutes Katzenklo muss nicht teuer sein – aber es sollte die Bedürfnisse deiner Katze erfüllen und gleichzeitig für dich als Halter praktisch und hygienisch sein. Der Preis-Leistungs-Sieger ist deshalb oft nicht das günstigste Modell, sondern das, das bei Qualität, Komfort und Preis im besten Verhältnis steht.

Bei unserem Vergleich haben wir besonders auf Größe, Stabilität, Reinigungskomfort und Geruchskontrolle geachtet. Ein überzeugendes Modell bietet deiner Katze ausreichend Platz, besteht aus robustem Material, lässt sich leicht säubern und sorgt dafür, dass Streu und Gerüche dort bleiben, wo sie hingehören.

Ein typisches Beispiel für einen Preis-Leistungs-Sieger ist ein großes, halbgeschlossenes Katzenklo mit hohem Rand und einfacher Reinigung. Solche Modelle sind für fast alle Katzen geeignet, egal ob jung, alt, groß oder klein. Sie halten Streu gut zurück, lassen sich schnell auskehren und sind preislich deutlich günstiger als High-Tech-Varianten.

Gerade für Halter, die Wert auf praktische Reinigung legen, lohnt es sich, auf Modelle mit abnehmbarer Haube oder Schubladensystem zu achten. Diese ermöglichen es, Streu und Hinterlassenschaften mit wenigen Handgriffen zu entfernen, ohne das gesamte Klo anheben zu müssen.

Auch die Langlebigkeit ist entscheidend: Ein qualitativ hochwertiges Katzenklo aus stabilem Kunststoff hält oft mehrere Jahre, während Billigvarianten nach kurzer Zeit porös werden oder Risse bekommen.

Produkttipp: Das Savic Nestor Jumbo Katzenklo (Affiliate-Link) bietet eine große Liegefläche, eine klappbare Vorderseite für einfaches Säubern und einen hohen Rand gegen Streu-Überschwemmungen – und das zu einem sehr fairen Preis. Es ist sowohl für Einzeltiger als auch für Mehrkatzenhaushalte bestens geeignet.

💡 Interner Tipp: Wenn du beim Thema Ausstattung für deine Katze sparen, aber trotzdem hohe Qualität haben möchtest, wirf auch einen Blick auf unseren Beitrag Hamsterzubehör günstig selbst bauen. Auch wenn es hier um Hamster geht, findest du viele Inspirationen für kreative, kostengünstige Lösungen, die sich aufs Katzenzubehör übertragen lassen.

7. Unser Fazit – das perfekte Katzenklo für dein Zuhause

Das ideale Katzenklo gibt es nicht als ein einziges Modell, das für alle passt – vielmehr hängt die richtige Wahl von den Bedürfnissen deiner Katze, deiner Wohnsituation und deinem eigenen Komfortanspruch ab. Die gute Nachricht: Mit den richtigen Kriterien und etwas Beobachtung deines Stubentigers findest du schnell das Modell, das für euch beide optimal ist.

Offene Katzenklos sind die richtige Wahl für Tiere, die gerne den Überblick behalten und sich in engen Räumen unwohl fühlen. Sie sind einfach, günstig und bieten maximale Freiheit – allerdings musst du hier bei der Streu und Reinigung besonders sorgfältig sein, um Gerüche und Verschmutzungen zu vermeiden.

Geschlossene Modelle punkten mit besserer Geruchskontrolle und Privatsphäre. Sie sind ideal für Katzen, die gerne ungestört sind, und für Halter, die Wert auf ein sauberes Umfeld legen. Achte aber unbedingt darauf, dass die Größe passt und deine Katze sich wohlfühlt.

Selbstreinigende Varianten sind eine Investition, die sich vor allem für vielbeschäftigte Halter oder Mehrkatzenhaushalte lohnt. Sie halten das Klo konstant sauber und reduzieren Gerüche deutlich – haben aber höhere Anschaffungs- und Betriebskosten.

Egal, für welche Bauart du dich entscheidest: Größe, Materialqualität und Einstiegshöhe sind zentrale Faktoren. Ein zu kleines oder instabiles Klo kann dazu führen, dass deine Katze es meidet. Auch die Wahl des richtigen Streus und eine konsequente Hygiene sind unverzichtbar, um das Katzenklo dauerhaft frisch und angenehm zu halten.

Unser Tipp: Teste ruhig ein bis zwei verschiedene Modelle und beobachte, wie deine Katze darauf reagiert. Viele Halter sind überrascht, wenn ihr Tier plötzlich ein bestimmtes Klo deutlich bevorzugt. Manchmal entscheidet nicht nur die Bauart, sondern auch der Standort oder die Art des Streus.

Produkttipp: Wenn du ein rundum solides Modell suchst, das sich für fast jede Katze eignet, empfehlen wir das Curver Petlife Katzenklo (Affiliate-Link). Es verbindet gute Verarbeitung, leichte Reinigung und eine dezente Optik, die sich in jede Wohnung einfügt.

💡 Interner Tipp: Für noch mehr Tipps rund um das glückliche Katzenleben findest du auf tieronaut.de auch unseren Artikel Katzenspielzeug gegen Langeweile – unsere Favoriten für aktive Stubentiger. So sorgst du dafür, dass deine Katze nicht nur ein sauberes Klo, sondern auch ausreichend Beschäftigung hat.

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